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Die stilvolle und sinnliche Amaryllis (auch unter ihrem botanischen Namen Hippeastrum bekannt) ist in vielen Sorten und reichen, warmen Farben erhältlich.
Die große Stärke dieser Zimmerpflanze ist die Metamorphose, die sie durchläuft. Aus einer Zwiebel entwickeln sich imposante Kelche in Weiß, Lachs, Rot, Rosa oder sogar Grün. Die Blütenstände können bis zu 20 cm breit werden. Sehr spektakulär, da man diese Pracht aus dem einfachen geraden Stiel nicht erwartet – vor allem nicht, weil die gesamte Entwicklung in den Wintermonaten vor sich geht.
Herkunft
Die Amaryllis gehört, wie die Narzisse mit ihren mehr als 80 Arten, zur Familie der Amaryllisgewächse. In freier Natur kommt die Amaryllis in den (sub)tropischen Regionen Mexikos und der Karibik bis in die nördlichen Gebiete Argentiniens vor. Die allerersten Pflanzen entstanden vermutlich in Brasilien. In Europa wurde die Pflanze um 1800 zum ersten Mal kultiviert.
Worauf solltet ihr beim Kauf von Amaryllis achten?
Sortimentsauswahl
Das Amaryllis-Sortiment ist sehr umfangreich. Neben den wichtigsten Farben Rot, Rosa und Weiß, gibt es immer mehr neue Farben, wie Lachs, Lila, Grün, Orange und zweifarbige Exemplare mit Streifen oder Rändern. Es gibt Sorten mit einzelnen und gefüllten Blüten. Beliebt sind Zwiebeln mit einer Wachs- oder Filzschicht, bei denen der Konsument überhaupt nichts tun muss. Bei solchen Zwiebeln ist allerdings Geduld nötig, denn es kann ein paar Wochen dauern, bis in eine solche Zwiebel Bewegung kommt. Bei einer Amaryllis im Topf geht das etwas schneller.
Pflegetipps
Die Amaryllis ist ein richtiger Winterblüher, der einen in die richtige Dezember/Januar Stimmung versetzt.
Text: www.tollwasblumenmachen.de
Bilder: www.pflanzenfreude.de
Öffnungszeiten:
Mo-Do: 09:00-18:30 Uhr
Fr: 09:00-18:30 Uhr
Sa: 09:00-14:00 Uhr
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