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Winterabdeckung von Grabstätten
Für die dekorative Grababdeckung greift man bevorzugt zu den Zweigen edlerer Nadelgehölze wie z.B. Nordmanntannen, Nobilis oder Blaufichte. Auch Koniferengrün ist sehr gut zu verwenden. In der Regel wird nur die Fläche ausgeschmückt, die der Wechselbepflanzung dient, wenn es sich um ein gut eingewurzeltes Exemplar handelt. Dort, wo das Deckgrün endet, kann eine Grabschale bzw. ein Gesteck seinen Platz finden. Durch die Verwendung von unterschiedlichem Grün, lassen sich schöne Muster erzeugen.
Zimmerpflanzen mit geringem Lichtbedarf
Im Winter reichen die Lichtverhältnisse an manchen Zimmerstandorten für ein zufriedenstellendes Gedeihen von Pflanzen oft nicht aus. Dies gilt vor allem für Blühpflanzen, die meist viel Licht benötigen. Grünpflanzen sind diesbezüglich anspruchsloser. Zu den Arten mit geringem Lichtbedarf zählen z.B. Bogenhanf, Drachenbaum, Kentienpalme, Purpurtute, Klivie, Efeutute, Schusterpalme, Kolben dient.
Winterschutz von Kübelpflanzen
Strenge Winter mit tagelangen Temperaturen unter -15 °C, womöglich noch mit viel Sonne und wenig Schnee, schaden auch den sonst robusten Arten, wenn sie im Kübel draußen, auf Balkon und Terrasse überwintern. Dazu zählen z.B. Buchs, Bambus und Rosen. Wichtig ist zunächst, dass die Kübel an einem wind- und sonnengeschützten Platz stehen und gut feucht in die Frostperiode gehen. Stauden und Rosen deckt man mit Tannenreisig ab und um die Gefäße kommt ein Schutzmantel aus Jute oder Noppenfolie, ggf. gepolstert mit Stroh, etc.
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