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Geht es dir auch so? Kaum ist der Herbst da, da lechzt man schon wieder den fröhlichen Frühlingsfarben entgegen. Aber du kannst ja was tun, damit das Frühjahr schön bunt wird: mit vielen Blumenzwiebeln, die du jetzt noch schnell und problemlos in den Boden setzen kannst. Mach dich am besten gleich ans Werk: Je früher du loslegst, umso besser, denn so können die Zwiebeln und Knollen bis zum Winter noch viele Wurzeln bilden und sich auf diese Weise mit Wasser und Nährstoffen versorgen.
Egal ob Narzissen, Tulpen oder Traubenhyazinthen – es gibt viele tolle Blumenzwiebeln in allen Formen und Farben, die dir optisch das Frühjahr versüßen. Schau dich ruhig auch mal nach ausgefallenen Sorten und Arten um: Narzissen beispielsweise gibt’s nicht nur in klassischem Gelb, attraktiv ist auch die cremeweiße, mit Rüschen blühende Sorte ‚Bridal’ oder die zweifarbige ‚Juanita’ (beide aus dem …da blüh‘ ich auf! - Sortiment)! Wer sich gar nicht entscheiden kann, wählt bei den Tulpen die „Magische Mischung“.
Richtig gelegt
„Zweimal so tief setzen, wie sie hoch sind, zwei bis drei Zwiebelbreiten voneinander entfernt“ – das ist die Faustregel, die du beim Pflanzen im Kopf haben musst. Die Zwiebeln werden dann anschließend einfach mit Erde bedeckt und diese vorsichtig angedrückt. Solange der Boden offen ist und die Blumenzwiebeln noch einmal Frost bekommen, ist die richtige Zeit zum Setzen von Blumenzwiebeln. Eine Frostperiode müssen sie nämlich erleben, damit sie im Frühjahr austreiben und bunte Blüten bilden. Die Mehrheit der Zwiebeln mag sonnige Orte im Garten. Wasserdurchlässige und nährstoffreiche Erde ist von Vorteil.
Auch im Rasen oder in der Wiese sehen Frühlingsblüher hübsch aus. Dazu stichst du ein Stück der Grasnarbe mit dem Spaten bis zur passenden Tiefe ab, lockerst den Untergrund und legst die Zwiebeln – am besten in größeren Gruppen – nebeneinander hinein. Rasenstück wieder drauflegen, leicht andrücken – fertig!
Gut vorbereitet
Zwiebelblüher mögen kein dauernasses Umfeld. Ist der Boden zu schwer, gibst du ein wenig Sand oder Kompost ins Pflanzloch, so kann das Wasser gut ablaufen und die Zwiebeln faulen nicht. Wühlmäuse haben Blumenzwiebeln oft zum Fressen gern. Wo sie ihr Unwesen treiben, legst du die Zwiebeln in ein Pflanzschale aus Plastik oder Drahtkörbe. Die stellst du dann ebenfalls in ein Pflanzloch passender Tiefe und deckst diese mit Erde ab.
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